Hier können Sie im Hypnotherapeuten-Netzwerk nach bestimmten Begriffen suchen, z.B. nach speziellen Therapieverfahren oder Zielgruppen. Die Begriffe befinden sich in der linken Menüleiste.
Die Ergebnisse der Liste sind nach Postleitzahlen sortiert.
Dipl.Soz.Päd. (FH) seit 1992
Heilpraktikerin seit 1994
Hypnotherapie (M.E.G. - nach Milton Erickson)
Arbeit mit Persönlichkeitsanteilen
EMDR
NLP
Selbsthynose
Autogenes Training
Systemische Therapie
Familienaufstellungen
Prozessorientierte Homöopathie
Reconnective Healing (TM)
Systemische Beratung und Therapie für Einzelne, Paare, Familien und andere Gemeinschaften/Teams
Paarberatung und Paartherapie
Familien- und Erziehungsberatung
Prozessorientierte Homöopathie
Problembereiche und Zielgruppen
Meine Zielgruppe sind Menschen, die mit professioneller Unterstützung ihre eigenen Heilungs- und Lösungsschritte im Kontakt mit ihrer inneren Weisheit entwickeln möchten, um die Kräfte der HEILUNG von INNEN für sich zu nutzen.
Approbation als Psychologische Psychotherapeutin
Staatliche Prüfung als (große) Heilpraktikerin
Abschlüsse und Zertifikate
Vita:
Ausbildung zur Heilpraktikerin ohne Bestallung
Angestellte Heilpraktikerin in energetischer Heilpraxis in Stadthagen
Ausbildung zur Atem- und Bewegungstherapeutin nach Prof. Ilse Middendorf in Berlin
Selbständige Arbeit als Atem- und Bewegungstherapeutin in eigener Praxis in Berlin
Studium der Psychologie an der Freien Universität Berlin, Diplompsychologin
Ausbildung zum Systemischen Coach & Supervisor bei der Gesellschaft für Systemische Therapie Berlin
Selbständige Arbeit als Arbeits- und Organisationspsychologin in Kooperation mit verschiedenen Unternehmensberatungen und Bildungsanbietern bundesweit
Ausbildung zur Körperpsychotherapeutin (Einzel/Gruppe) bei der Skan - Akademie Hamburg
Weiterbildung in Funktionaler Analyse nach Will Davis in Berlin & Frankreich
Selbständige Arbeit als Körperpsychotherapeutin in Berlin
Ausbildung in Tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie am Institut für Psychotherapie e. V. Berlin
Angestellte Bezugstherapeutin und Körperpsychotherapeutin in der Heinrich-Heine-Klinik in Neu Fahrland
Selbständige Psychotherapeutin in Kooperation mit dem MVZ Lio Berlin
Approbation als Psychologische Psychotherapeutin im Richtlinienverfahren Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie am LAGeSo Berlin
Selbständige Arbeit als niedergelassene Psychotherapeutin
Laufende Weiterbildung zur Gruppenanalytikerin am Institut für Gruppenanalyse Berlin
Mitglied beim Bund Deutscher Psychologen
Mitglied beim C.G. Jung Institut Berlin
Seit 1984 arbeite ich mit Menschen in medizinischen, beruflich- pädagogischen und psychotherapeutischen Kontexten.
Verfahren und Methoden
Zitat: '[…] und was der Arzt dann tut, ist weniger Behandlung als vielmehr Entwicklung der im Patienten liegenden schöpferischen Keime'.(Jung, 1976a, S. 44)
Gruppenpsychotherapie biete ich als lang angelegte(60- 80 Std. = 1,5 -2 Jahre andauernde) geschlossene „tiefenpsychologisch fundierte Gruppenpsychotherapie“ an.
Diese Gruppe ist störungsübergreifend, d.h. Menschen mit unterschiedlichen Symptomen/Problemen kommen zusammen. Die Gruppenpsychotherapie kann ich bei vorliegender Indikation mit gesetzlichen Krankenkassen abrechnen!
Die Vorgespräche laufen, bitte sprechen Sie mich an.
Einzelpsychotherapie:
Als jung’sche Tiefenpsychologin gehe ich davon aus, dass ein dynamisches Unbewusstes als wesentlicher und hochwirksamer Teil unser psychisches Erleben prägt. D.h., dass viele Denkvorgänge ubw ablaufen und dass ein Teil der mentalen Vorgänge ganz anderen Funktionsprinzipien bzw. Gesetzmäßigkeiten gehorcht als unsere bewussten Vorgänge.
Weil das Unbewusste eine enorm beschleunigende Wirkung auf unser Erleben und Verhalten hat, wird es dynamisches Unbewusstes genannt. Hier kommt also eine starke (innere) Bewegung ins Spiel, ob man will oder nicht. Deshalb wird unbewusstes Material in der Therapie immer einbezogen und erforscht, auch wenn es in den Gesprächen „äußerlich“ scheinbar nur um alltägliche Angelegenheiten geht.
In tiefenpsychologischen Therapieansätzen geht es grundsätzlich immer um aktuelle Probleme/Anliegen/Wünsche. Diese haben vor dem Hintergrund der Entwicklungs-geschichte einer Person aber jeweils eine ganz persönliche Bedeutung und Funktion und als solche wollen sie von Ihnen verstanden werden.
Sobald sie verstanden und bewusst angenommen/integriert werden können, können krankheitswertige Symptome aufhören „zu erscheinen“, denn man braucht sie nicht länger als das normale menschliche Bewusstsein störenden Hinweis auf tieferliegende Prozesse. Sie haben ihre Funktion, die Aufmerksamkeit dorthin zu lenken, erfüllt.
Körper-psycho-therapeutische Ansätze, die ggf. auch in meiner Arbeit zum Einsatz kommen:
• Erfahrbarer Atem (Ilse Middendorf)
• Skan- Arbeit (W. Reich, Loil Neidberger & Petra Mathes)
• Funktionale Analyse (Will Davis)
• Trancearbeit bzw. Hypnotherapie, aktive Imagination (C.G. Jung, Milton Erikson Werner Eberwein)
• Progressive Muskelrelaxation (nach Jacobsen) / Autogenes Training
• Katahymes Bilderleben
Ziel von körper-psycho-therapeutischen Ansätzen ist es, Spannungen, Konflikte und schmerzliche seelische Symbolisierungen im Körper, die, weil sie überwiegend unbewusst sind, psychosomatische Beschwerden produzieren, wahrnehmbar und einer Veränderung zugänglich zu machen.
Die Behandlungsmethode ist von verschiedenen Therapieansätzen geprägt. Dazu zählen u.a. die Psychoanalyse, die humanistische Psychologie, die Gestaltpsychologie, Ausdruckstanz, Theater sowie westliche und östliche philosophische Einflüsse, in denen es um schöpferische selbstregulatorische Prozesse geht. Das körper-psycho-therapeutische Anwendungswissen wird heute eindeutig von Forschungsergebnissen in der neueren Säuglingsforschung und der Hirnforschung bestätigt.
In verschiedenen Studien der Grundlagenforschung wird der Bedarf eines reflektierten Einbezugs des Körpers in das therapeutische Handeln klar und eindeutig durch Ergebnisse bestätigt.
Die „Sprache des Körpers“ kann einer vertiefenden bzw. erweiterten therapeutischen Kommunikation dienen. Da jegliche Erlebnisse lebenslang im Körpergedächtnis gespeichert werden, sind sie einerseits maßgeblich für die zwischenmenschliche Kommunikation, andererseits aber auch wesentlich für eine wirksame Affekt- und Selbstregulation.
So ist mittlerweile gut untersucht, dass Bewegungsmuster von traumatisierten Patienten häufig ernstlich gestört sind. Hier und auch in anderen Fällen ermöglicht eine positive Körpererfahrung in der Therapie eine kognitive (= das Denken, Verstehen oder Wissen betreffend) Umstrukturierung und Neugestaltung von bisher belastenden Erfahrungen.
So wissen wir, dass Körperempfindungen, die aus früheren Begebenheiten herrühren, an weiteren kognitiven Entscheidungsprozessen beteiligt sind und diese entweder stören/blockieren oder aber befördern können.
Anliegen, bei denen ein Coaching und/oder eine Beratung sinnvoll und zielführend sind.
Coaching ist Begleitung auf Augenhöhe. Es ist ein interaktiver und personenzentrierter Begleitungsprozess, der berufliche und private Inhalte enthalten kann. Im Fokus steht die berufliche Rolle bzw. damit zusammenhängende aktuelle Anliegen. Die Selbstmanagementfähigkeiten von Coaching Klienten müssen gesichert sein, denn Coaching ist keine Psychotherapie und kann sie auch nicht ersetzen.
Beratung bedeutet die Vermittlung fachkundiger Informationen und Unterstützung beim Lösen von Problemen. Coaching und Beratung werden für spezifische Lebensbereiche eingesetzt wie z.B. persönliche Entwicklung, aktuelle Lebensgestaltung, Verbesserung einer Paarbeziehung etc.
Problembereiche und Zielgruppen
Wenn es in der Seele brennt:Krankheitsbilder, für die eine Psychotherapie notwendig ist:
- Affektive Störungen wie z.B. Depression, Bipolare Störung, Burn-out-Syndrom
- Ängste wie z.B. Panikstörung (plötzliche Angstanfälle), Generalisierte Angststörung (andauernde Sorgen über Alltägliches)
- Arbeitsstörungen (schwere) z.B. in der Uni, in der Arbeit, bei Hausarbeiten
- Dissoziative Störungen wie z.B. dissoziative Amnesie ("Vergessen" von stattgefundenen belastenden Erlebnissen), dissoziative Bewegungsstörungen (keine körperliche Erklärung)
Essstörungen wie z.B. Anorexie, Bulimie, Binge Eating (Angst zu dick zu werden, Diät- Haltezwänge, exzessiver Sport, Essanfälle - danach erzwungenes Erbrechen)
- Körperakzeptanzstörungen wie z.B. Dysmorphophobie (übermäßige Sorge um Aussehen)
- Persönlichkeitsstörungen wie z.B. selbstunsicher-vermeidende oder narzisstische P
- Phobien wie z.B. Agoraphobie (Angst vor bestimmten Orten, weiten Plätzen oder Menschenmengen), Höhenangst, Angst vor bestimmten Tieren (Spinnen, Vögeln, etc.)
- Schamstörungen wie z.B. Soziale Phobie (Angst, wegen ungeschickten Verhaltens negativ aufzufallen)
- Schlafstörungen (Einschlaf-/Durchschlafstörungen)
- Selbstablehnung / Selbstwertstörungen mit selbstverletzendem/-destruktivem Verhalten
- Somatoforme Störungen wie z.B. ständige Krankheitsängste, Schmerzen oder körperliche Beschwerden ohne ausreichenden körperlichen Befund
- Trauerreaktionen z.B. nach Verlusten
- Traumata (unverarbeitete) wie z.B. Posttraumatische Belastungsstörung (mit sich wiederholt aufdrängenden, belastenden Gedanken/Erinnerungen = Flashbacks)
- Zwangsstörungen wie z.B. Gedankenzwänge, Waschzwänge, Kontrollzwänge
- Schwere substanzgebundene Suchtprobleme wie z.B. Alkoholismus behandle ich nicht.
Die Welle reiten: Typische Anliegen für Coaching und Beratung sind:
- Achtsamkeit/ Aufmerksamkeitsspanne verbessern/vertiefen
- Ängste meistern (z.B. freies Sprechen, Vorträge halten, öffentlich auftreten)
- Aufschieberitis abbauen, (wichtige) Entscheidungen treffen
- Balance finden zwischen Arbeit - Freizeit - Beziehung - Familie
- Berufliche Entwicklung, Karriereplanung, Führungsqualitäten
- Burn-Out-Verhalten ablegen, Psychohygiene lernen
- Diffuse psychisch-seelische Belastungen verstehen lernen
- Durchsetzungsvermögen/ eigenen Standpunkt stärken
- Familiäre und/oder Paar-Krisen klären, Erziehungsschwierigkeiten überwinden
- Hilfe als Angehörige eines psychisch o. körperlich kranken Familienmitglieds/Partners
- Mittel- bis langfristige Lebensziele
- Kommunikation verbessern, Konflikt-/Mobbingsituationen meistern
- Lebens- und Sinnfragen klarstellen, Entscheidungsprobleme ablegen
- Stress abbauen (Progressive Muskelentspannung/Autogenes Training anwenden)
- Psychischen und psychosomatischen Erkrankungen vorbeugen
- Wettkampf- und Trainingsoptimierung (Sport)
Heilpraktikerin beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie
Abschlüsse und Zertifikate
Diplom- Psychologin
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Hypnose und Psychotherapie nach Milton Erickson
Seit 2007 Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin, tiefenpsychologisch fundiert
Verfahren und Methoden
Hypnose und Psychotherapie nach Milton Erickson
tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
systemische Ansätze
Kassenzulassung der KVWL, Approbierter Psychologischer Psychotherapeut ( VT f. Erwachsene ), Mitglied der Bundespsychotherapeutenkammer und der Psychotherapeutenkammer NRW,
Eintrag ist das Arztregister und Zusatzqualifikation für Hypnose.
Abschlüsse und Zertifikate
Ehemaliger Dozent und Supervisor der Deutschen Gesellschaft für Hypnose DGH e.V., Mitglied der Milton Erickson Gesellschaft M.E.G. e.V., Mitglied der EMDRIA Deutschland; Mitglied der Association for Behavioral Sciences ACBS; zertifizierter PEP-Therapeut nach Dr. med. Michael Bohne
Verfahren und Methoden
- Strategisch-Behaviorale Therapie,
- Schematherapie,
- Hypnotherapie,
- EMDR,
- PEP ( nach Dr. med. Michael Bohne ),
- Lösungsorientierte Systemische Therapie,
- Ego-State-Therapie,
- Traumatherapie ( mit EMDR / PEP )
- Akzeptanz- und Commitment Therapie ( ACT )
Approbation als Psychologischer Psychotherapeut. Zulassung für Kinder- Jugendliche und Erwachsenenpsychotherapie (Kassenzulassung).
Beratung, Verhaltenstherapie, Hypnotherapie, Schematherapie, Neurofeedback; Biofeedback; MBSR / Achtsamkeitstraining; Lehrtherapie, Supervision. Gutachter für das Landessozialgericht (u.a. Berentung, Behindertenstatus). Gutachtenerstellung für das Amtsgericht; Erstellung von psychologischen Gutachten zur MPU.
Abschlüsse und Zertifikate
Derzeit Habilitand an der Uni Köln: Therapieevaluation im Bereich ADHS bei Erwachsenen. Studium der Psychologie mit Promotion. Ausbildung als Verhaltens- und Hypnotherapeut (mit Kassenzulassung als Psychologischer Psychotherapeut). Zertifizierter Lehrtherapeut und Supervisor. Dozent Uni Köln.
Gutachter für das Landessozialgericht (u.a. Berentung, Behindertenstatus). Gutachter für das Amtsgericht.
Verfahren und Methoden
Differentialdiagnostik; Verhaltenstherapie und Hypnotherapie ("auf den jeweiligen Patienten bzw. ggf. das Störungsbild abgestimmt"). Des Weiteren: Schematherapie sowie Neurofeedback bzw. Biofeedback. MBSR Coach / Achtsamkeitstraining nach Kabat-Zinn.
Problembereiche und Zielgruppen
Depressionen, Ängste, Zwang, Psychosen, Psychosomatische Beschwerden, Persönlichkeitsstörungen, AD(H)S- Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung im Erwachsenenalter sowie im Kindes- bzw. Jugendalter, Störungen im Kindesalter; Selbsterfahrung; Allgemeine Lebensfragen/Problematiken. Ausbildung zum Psychotherapeuten (Lehrtherapien und Supervisionsangebot). Lehrveranstaltungen / Weiterbildung zum PP und KJP.
Erstellung von Gutachten für z.B. das Landessozialgericht (u.a. Berentung, Feststellung eines Behindertenstatus). (Wieder-)Erlangung der Fahrerlaubnis: Psychologisches Gutachten im Rahmen der MPU.
Hypnose, lösungsorientierte Therapie, Katathym Imaginative Psychotherapie, Gesprächspsychotherapie nach Rogers,Sexualtherapie mt Hypnose (Hypnosex), Schmerztherapie und Analgesie, Hypnose bei Depressionen und Burn-Out, Kinderhypnose, Reinkarnationstherapie, Rückführung mit Hypnose, Autogenes Training (Seminarleiterschein), Progressive Muskelentspannung (Seminarleiterschein)
Problembereiche und Zielgruppen
Sexualität, z.B. mangelndes sexuelles Verlangen, vorzeitiger Samenerguss, Impotenz, sexuelle Schmerzstörungen u.ä.,
Ängste, Phobien und Zwangsstörungen,
Panikattacken,
depressive Verstimmungen,
akute und chronische Schmerzen,
Anpassungsstörungen,
Folgen von stressbedingten Belastungssymptomen,
Psychosomatische Beschwerden,
Stress/Erschöpfung/Burn-Out-Syndrom,
Selbstwert- und Identitätsprobleme,
Paare und Familien,
Schlafstörungen,
Akute Krisensituationen,
Gewichtsreduktion
Person und Praxis
Veränderung bedeutet: „Mache etwas ander(e)s! Denn die Lösungen besteht nicht darin, noch mehr von dem zu tun, was nicht funktioniert!“
Sexualität scheint bei aller Aufgeklärtheit unserer Gesellschaft heute immer noch für viele Probleme und Schwierigkeiten in Beziehungen zu führen. Natürlich gilt dies auch umgekehrt, dass viele andere Probleme ihre Auswirkungen in der Zufriedenheit mit dem eigenen Sexualleben haben können.
Mein psychotherapeutisches Angebot richtet sich an Menschen, die unter Schwierigkeiten und Problemen mit sexuellen Themen haben. Das Beratungsangebot richtet sich an Menschen, die mit ihrem sexuellen Erleben unzufrieden sind und sich in diesem Bereich eine höhere Lebensqualität wünschen oder mit den sexuellen Neigungen oder Vorlieben des Partners Probleme haben. Die Grenzen von Beratung und Therapie sind durchaus fließend.
Für allgemeine Themen und weiteren Informationen im Zusammenhang mit meinem psychotherapeutischen Angebot besuchen Sie gerne meine Web-Site unter www.psychotherapie-kritzner.de